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Schlagwort: grüne logistik

Die Revolution der Klappsteige mit RFID Labels: Nachhaltigkeit für sensible Lebensmittel

In der Welt der Lebensmittellogistik stehen wir vor einer stetigen Herausforderung: Wie können wir sensible Lebensmittel wie Obst und Gemüse sicher, effizient und vor allem nachhaltig transportieren? Die Antwort auf diese Frage könnte in der Innovation der Klappsteige mit RFID Labels liegen, die als Mehrwegtransportverpackung eine direkte Alternative zu herkömmlichen Einweg-Kartons darstellen.

Sensible Lebensmittel erfordern besondere Aufmerksamkeit während des Transports. Sie sind anfällig für Beschädigungen, Verderb und Qualitätseinbußen, die durch unsachgemäße Handhabung oder unzureichenden Schutz während des Transports entstehen können. Hier kommen die Klappsteige mit RFID Labels ins Spiel, die eine Reihe von Vorteilen bieten, besonders im Vergleich zu Einweg-Kartons.

1. Nachhaltigkeit: Einweg-Kartons sind ein wesentlicher Bestandteil der herkömmlichen Lebensmittellogistik. Der massive Verbrauch an Einwegverpackungen führt jedoch zu erheblichem Abfall und Umweltbelastung. Im Gegensatz dazu sind Klappsteigen wiederverwendbare Behälter, die aus robustem Material bestehen. Sie tragen dazu bei, die Müllberge zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck zu verringern.

2. Schutz und Langlebigkeit: Klappsteigen bieten durch ihre solide Konstruktion einen verbesserten Schutz für empfindliche Lebensmittel. Im Gegensatz zu Einweg-Kartons sind sie widerstandsfähig gegenüber mechanischen Einwirkungen. Dies trägt dazu bei, die Qualität und Frische der Produkte während des Transports zu erhalten und Lebensmittelverschwendung zu minimieren.

3. Effizienz durch RFID Labels: Die Integration von RFID (Radio-Frequency Identification) Labels an Klappsteigen ermöglicht eine präzise und effiziente Verfolgung von Lebensmitteln während des gesamten Logistikprozesses. Diese Technologie bietet Echtzeitinformationen über den Standort der Produkte, die Lagerbedingungen und ermöglicht eine verbesserte Bestandsverwaltung. So können Lieferketten optimiert und das Risiko von Verlusten oder Diebstählen minimiert werden.

4. Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit: Klappsteigen sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich und können an die spezifischen Anforderungen verschiedener Lebensmittelarten angepasst werden. Sie sind stapelbar, was Lager- und Transportplatz spart, und können leicht gereinigt und desinfiziert werden, was die Hygiene und Sicherheit der Lebensmittel gewährleistet.

Die Einführung von Klappsteigen mit RFID Labels in der Lebensmittellogistik ist ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Effizienz. Durch die Reduzierung von Einwegverpackungen und die Implementierung von intelligenten Trackingsystemen tragen sie dazu bei, die Umweltbelastung zu verringern, Lebensmittelabfälle zu minimieren und die Qualität der gelieferten Produkte zu verbessern.

Insgesamt bieten Klappsteige mit RFID Labels eine zukunftsweisende Lösung für die Herausforderungen in der Lebensmittellogistik. Ihre vielfältigen Vorteile machen sie zu einer attraktiven Wahl für Unternehmen, die Wert auf Nachhaltigkeit, Effizienz und den Schutz empfindlicher Lebensmittel legen. Es ist an der Zeit, dass diese Innovationen breitere Akzeptanz finden und ihren Beitrag zur Schonung unserer Umwelt und zur Optimierung der Lebensmittellogistik weiter ausbauen.

Innovatives Logistikunternehmen stellt Führung neu auf

Rubetrans Logistics gibt zum Jahresbeginn neue Führungspersonalien bekannt: Christian Bünnemeyer wird als Geschäftsführer und Chris Volkmer als Prokurist verpflichtet.

Das Logistikunternehmen aus dem Oldenburger Münsterland ist ein etablierter Dienstleister für das Quellgebiets-Crossdocking des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in den Kategorien Frische und Ultrafrische.
Der vorherige Speditionsleiter Christian Bünnemeyer wird neben Florian Runden, Sohn des Gründers Bernhard Runden, als Geschäftsführer tätig. Seine umfassenden Branchenkenntnisse sollen dem Unternehmen dabei helfen, aktuelle Herausforderungen zu meistern und weiter zu wachsen.

Zusätzlich zu dieser Ernennung wird Chris Volkmer als Prokurist tätig. Der erfahrene Lagerleiter bringt eine beeindruckende Expertise in der Effizienzsteigerung von Lagerprozessen mit. Seine Fähigkeiten und das Engagement für herausragenden Kundenservice sollen die operativen Abläufe weiter optimieren und die Position des Unternehmens als verlässlicher Logistikpartner im deutschen LEH-Markt stärken.

„Wir möchten Logistik neu denken und beweisen, dass die Branche sehr wohl zukunftsfähig und nachhaltiger agieren kann. Dafür braucht es Verantwortliche, die genauso hinter der One Power Strategy mit Elektroantrieb und Transportbündelungen durch Eco Liner und Crossdocking stehen, wie wir als Gründungsfamilie – wir sind davon überzeugt, dass wir mit Christian Bünnemeyer und Chris Volkmer Personen haben, die dies verständlich kommunizieren und vorleben können“, so Florian Runden.

Über Rubetrans Logistics: Seit 1992 steht das Unternehmen als familiengeführter Mittelständler seinen Kunden in allen Bereichen der Logistik zur Seite. Über 30 Jahre Erfahrung machen Rubetrans Logistics zu einem kompetenten Partner im Lebensmittelsektor. Ein weiterer Fokus des Unternehmens liegt bei umweltschonenden Abläufen: Durch einen modernen Fuhrpark mit Eco-Linern, LNG- und Elektrofahrzeugen werden CO2-Emissionen aktiv eingespart.

JETZT NEU AUF YOUTUBE: Rubetrans Academy

Seit Juli veröffentlichen wir regelmäßig Videos rund um die Welt der Logistik und Nutzfahrzeugtechnik.

[…] Mit Themen von A wie Abfahrtskontrolle über T wie Turbolader, V wie Verkehrswende bis hin zu Z wie Zukunftstechnologien.

Gehostet wird das neue Format von unserem Werkstattleiter Marcel Kurth, der als #deinwerkstattmeister regelmäßig Einblicke in neue Fahrzeugtechnologien und aktuelle Gegebenheiten der Branche gibt.

Wir haben es uns im Tagesgeschäft zur Aufgabe gemacht, unsere Logistik-Dienstleistungen so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten und finden es wichtig, dass wir darüber auch sprechen und unsere Erkenntnisse aus der Praxis teilen. Am Ende resultieren daraus realistische Einblicke in den aktuellen Status Quo der Transformationsmöglichkeiten der Branche.

Die Vor- und Nachteile von Wasserstoff- und Elektroantrieb im Überblick

In unserem ersten Video vergleicht Marcel die alternativen Antriebsarten und beantwortet die Frage, die alle zukunftsorientierten Logistiker umtreibt:

Wem gehört die Zukunft?

Das Grundprinzip vom Wasserstoff- und Elektroantrieb ist zunächst einmal identisch, sie unterscheiden sich lediglich in der Art der Energiebereitstellung und -versorgung.

Anhand eines kleinen Modells werden die zwei Antriebsarten genauestens erklärt.

Marcel stellt schematisch live Wasserstoff her und zeigt die Unterschiede zwischen den Antrieben, was Geschwindigkeit, Wirkungsgrad, Energieeffizienz und Reichweite betrifft.

Am Ende des Videos gibt er noch einmal einen spannenden Ausblick zu Zukunftsperspektiven mit Ladeinfrastruktur und regionalen Unterschieden in Deutschland.

Zudem wird erläutert, warum wir auf eine Elektro-Strategie, Stand heute, setzen.


Der Transport der Zukunft: Der Volvo FH Electric

Im zweiten Video bauen wir auf der Thematik der alternativen Antriebe sowie unserer Elektro-Strategie auf und stellen die Elektro-Sattelzugmaschine von Volvo Trucks genauer vor.

#deinwerkstattmeister nimmt die Zuschauer mit auf eine Testfahrt, die uns freundlicherweise von A+T Nutzfahrzeuge GmbH ermöglicht wurde.

Wie ihr hört, hört ihr nichts…außer den Scheibenwischer vielleicht.

So beginnt die Testfahrt mit dem Volvo FH Electric.

Im Video teilen wir alle wichtigen Facts zum Fahrzeug:

🔋Laut Herstellerangabe liegt die Reichweite bei 300km – wie hoch ist sie im tatsächlichen Praxistest bei Wind und Wetter?

🔋Wofür ist das sogenannte Acoustic Vehicle Alerting System gut?

🔋 Wie hoch ist der Verbrauch im Vergleich zum Diesel-Lkw oder LNG-Lkw?

🔋 Welche Unterschiede gibt es im Innenraum und Cockpit?

🔋Wie unterscheidet sich der E-Lkw ansonsten von anderen Lkw und wie viel mehr wiegen die sechs Batteriepacks?

Warum machen wir das eigentlich?

Vor allem möchten wir natürlich aufklären: Innerhalb aber auch außerhalb der Branche. Täglich haben wir, unsere Fahrer:innen und andere Mitarbeitende mit so vielen Vorurteilen und Druck zu kämpfen – nebenbei noch eine gelungene Transformation hinzulegen, die irgendwie auch noch wirtschaftlich sein soll, ist enorm herausfordernd.

Dennoch sehen wir so viele Potenziale: Bei Technologien, politischen Gegebenheiten und innerhalb der eigenen Reihen und das möchten wir teilen.

Ohne Logistik läuft’s nicht und wir wissen, dass diese Branche auch für nachfolgende Generationen attraktiv und sinnig sein kann.

Wir müssen eben nur darüber sprechen.

Jetzt schon das nächste Video vormerken:

Und folgt uns außerdem gerne auf Instagram und TikTok – hier teilen wir regelmäßig Einblicke behind the scenes und Teaser zu den YouTube-Videos und -Themen!

Auf dem Laufenden bleiben lohnt sich:

Demnächst folgen Videos zu Azubi-Prüfungen und Wünschen aus der Community!

Erster vollelektrischer Sattelkoffer in Deutschland

Ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltigen Gütertransports in Europa ist gemacht! Nach dem vollelektrischen Sattelauflieger, den Schmitz Cargobull bereits vor einigen Wochen in Rumänien ausgeliefert hat, nahm nun Fabian Diekmann, Fleet Manager bei Rubetrans Logistics GmbH & Co. KG seinen vollelektrischen Sattelkühlkoffer von Frank Reppenhagen, Leiter Vertrieb Deutschland und West-Europa bei  Schmitz Cargobull entgegen. Vor der Übergabe am Schmitz Cargobull Standort Altenberge stand noch eine eingehende und ausführliche Demonstration und praktische Anwendung des Fahrzeuges auf dem Plan.
Der vollelektrische Kühlkoffer wird im Hub-to-Hub-Verkehr zu den Lebensmittelverteilzentren der großen Lebensmittellogistiker eingesetzt.

Der vollelektrische S.KOe COOL steht für Innovation und Nachhaltigkeit zugleich

„Kraftstoff- und CO2-Ersparnis sind die Hauptgründe für die Anschaffung dieses Fahrzeuges. Nachhaltigkeit hat bei uns als Familienbetrieb eine große Bedeutung und das auch in vielen anderen Bereichen unseres Unternehmens. Wir sind froh mit diesem Fahrzeug die Elektrifizierung des Güterverkehrs weiter vorantreiben zu können und damit richtungsweisend für die gesamte Transportbranche zu agieren“, sagt Fabian Diekmann.

„Die Geschäftspartnerschaft von Rubetrans Logistics und Schmitz Cargobull ist gekennzeichnet durch eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir sind daher besonders froh, Rubetrans Logistics mit dem vollelektrischen Kühlkoffer S.KOe COOL ein effizientes und nachhaltiges Fahrzeug für den temperaturgeführten Transport zur Verfügung stellen zu können. Für uns ist es immer sehr wichtig, Erkenntnisse aus der Praxis zu bekommen. Rubetrans Logistics kann uns verlässlich damit versorgen“, so Frank Reppenhagen.

Der vollelektrische S.KOe COOL steht für Innovation und Nachhaltigkeit zugleich. Schmitz Cargobull konnte jetzt als erster Trailer-Hersteller die elektrische Generatorachse des Sattelkoffers S.KOe COOL offiziell in seine Gesamtfahrzeug-Typgenehmigung aufnehmen und ist damit als Nutzfahrzeughersteller Vorreiter in der Trailer-Branche. Die Genehmigung ist vom Kraftfahrtbundesamt offiziell erteilt worden.

Ausgestattet mit modernster elektrischer Technologie, einschließlich des leistungsstarken Kühlgeräts S.CU ep85 mit integrierter Leistungselektronik, einer Hochvoltbatterie und e-Achse, ermöglicht er einen emissionsfreien Kühltransport und trägt somit aktiv zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks im Verkehr bei.  Die emissionsfreie Kältemaschine arbeitet zudem äußerst geräuscharm. Dadurch kann in städtischen Gebieten die Anlieferung sowohl in den frühen Morgenstunden als auch am späten Abend erfolgen. Das elektrisch betriebene Kühlgerät S.CU ep85 ist für das emissionsfreie Kühlen und Heizen der Ladung ausgelegt und bietet eine Kälteleistung von bis zu 15.800 Watt und eine Heizleistung von 10.500 Watt. Batterien am Stützwindwerk ersetzen dabei den Dieseltank und bieten weiterhin die Möglichkeit zusätzlich einen Palettenkasten mit Platz für 36 Paletten zu verbauen. Die elektrifizierte Schmitz Cargobull Trailerachse rekuperiert u.a. bei Bremsvorgängen Energie und verlängert so die Betriebszeit der Kältemaschine bzw. verringert die Nachladezeiten der Batterie über das Stromnetz.

Vom Trucker zum Nachhaltigkeitsspezialisten
Rubetrans Logistics ist bekannt für den zuverlässigen und nachhaltigen Transport von Lebensmitteln in Deutschland und den angrenzenden Ländern. Seit 1992 steht das mittelständisches und familiengeführte Unternehmen nicht nur in allen Bereichen der Logistik zur Verfügung, sondern hat auch das System des Crossdocking implementiert sowie sich als Hersteller von Verpackungslösungen etabliert.  Um auch in Zukunft nachhaltige und umweltschonende Transportlösungen anzubieten, hat Rubetrans Logistics seine Strategie auf Basis des EU Green Deals angepasst. Durch den Einsatz von BIO-LNG, den ausführlichen Tests von Vollstromsattelzugmaschinen, Etablierung nachhaltiger elektrifizierter Fahrzeuge sowie Quellgebiets-Crossdocking werden die logistischen Prozesse so nachhaltig wie möglich gestaltet – im Sinne der Kunden und der Umwelt.

Über Schmitz Cargobull:
Mit einer Jahresproduktion von rund 61.000 Trailern und etwa 6.900 Mitarbeitern ist die Schmitz Cargobull AG Europas führender Hersteller von Sattelaufliegern, Trailern und Motorwagenaufbauten für temperierte Fracht, General Cargo sowie Schüttgüter. Im Geschäftsjahr 2021/22 wurde ein Umsatz von ca. 2,3 Mrd. Euro erzielt. Als Vorreiter der Branche entwickelte das Unternehmen aus dem Münsterland frühzeitig eine umfassende Markenstrategie und setzte konsequent Qualitätsstandards auf allen Ebenen: von der Forschung und Entwicklung über die Produktion und Service Verträgen bis hin zu Trailer-Telematik, Finanzierung, Ersatzteilversorgung und Gebrauchtfahrzeughandel.

Der Rubetrans-Ecoliner – Umweltfreundliche Logistik und ihre Vorteile

Wir alle wünschen uns eine Welt, in der auch nachfolgende Generationen noch gut und gerne leben können.
Um das zu erreichen, müssen wir spätestens jetzt anfangen Ressourcen zu sparen und rücksichtsvoller mit diesem Planeten umgehen.
Gerade als Spedition fällt dies nicht immer leicht, denn unser Kerngeschäft ist offensichtlich: Wir befördern Waren über die Straßen und teils weite Strecken.
Nichtsdestotrotz arbeitet das Team rund um Rubetrans Logistics täglich daran, einen Teil zum Umweltschutz beizutragen und unseren CO2-Ausstoß möglichst gering zu halten.

Daher verfolgen wir das klare Ziel durch Ecoliner künftig mehr Ware in einer Tour von A nach B transportieren zu können und sich somit mehrere Touren mit konventionellen LKW zu sparen.

Die Vorteile eines Ecoliners im Überblick: 

  1. Das Klimaziel laut EU Green Deal, die CO2-Emissionen bis 2030 um 40% im Verkehrssektor zu senken, scheint momentan noch unrealistisch. Durch den Einsatz von Ecolinern sparen wir direkt CO2-Ausstöße ein: Im Schnitt können zwei Ecoliner drei reguläre LKW ersetzen und man erreicht Effizienzgewinne und Kraftstoffersparnisse zwischen 15 und 25% – bei manchen unserer Touren sogar 30%!
  2. Das deutsche Fernstraßennetz ist schon heute oftmals überlastet – Tendenz steigend. Um eine schnelle Verbesserung hervorzurufen, sollten vorhandene Transportkapazitäten möglichst effizient genutzt werden. Dies tun wir mit unserem Ecoliner.
  3. Durch den demografischen Wandel merken wir deutschlandweit bereits, dass Berufskraftfahrer:innen überall händeringend gesucht werden. Natürlich muss das Berufsbild ohnehin neu gedacht werden, nichtsdestotrotz ist eine Erhöhung der Transporteffizienz auch bei diesem Problem förderlich.
  4. Eine mögliche Erhöhung von 40 auf 44t für Ecoliner hätte weitere positive Effekte: Die Mehrbelastung der Infrastruktur ist gering, zumal sich die Zahl der Fahrten dadurch reduzieren würde. Deutschland wäre ebenfalls wettbewerbsfähiger, da in vielen europäischen Ländern höhere LKW-Gewichte verbreitet sind.

 

Quellen: BMDV & Verbändeinitiative Verkehrsentlastung 

Neben den positiven Auswirkungen auf Umwelt und Infrastruktur birgt der Einsatz des Ecoliners auch Vorteile für unsere Fahrer: Wir unterstützen sie bei einer ausgewiesenen Weiterbildung für Lang-LKW in den Niederlanden und setzen eine höhere Entlohnung aufgrund des Mehraufwands an.

Mehr Infos zu unserem Fuhrpark hier.

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