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Innovatives Logistikunternehmen stellt Führung neu auf

Rubetrans Logistics gibt zum Jahresbeginn neue Führungspersonalien bekannt: Christian Bünnemeyer wird als Geschäftsführer und Chris Volkmer als Prokurist verpflichtet.

Das Logistikunternehmen aus dem Oldenburger Münsterland ist ein etablierter Dienstleister für das Quellgebiets-Crossdocking des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in den Kategorien Frische und Ultrafrische.
Der vorherige Speditionsleiter Christian Bünnemeyer wird neben Florian Runden, Sohn des Gründers Bernhard Runden, als Geschäftsführer tätig. Seine umfassenden Branchenkenntnisse sollen dem Unternehmen dabei helfen, aktuelle Herausforderungen zu meistern und weiter zu wachsen.

Zusätzlich zu dieser Ernennung wird Chris Volkmer als Prokurist tätig. Der erfahrene Lagerleiter bringt eine beeindruckende Expertise in der Effizienzsteigerung von Lagerprozessen mit. Seine Fähigkeiten und das Engagement für herausragenden Kundenservice sollen die operativen Abläufe weiter optimieren und die Position des Unternehmens als verlässlicher Logistikpartner im deutschen LEH-Markt stärken.

„Wir möchten Logistik neu denken und beweisen, dass die Branche sehr wohl zukunftsfähig und nachhaltiger agieren kann. Dafür braucht es Verantwortliche, die genauso hinter der One Power Strategy mit Elektroantrieb und Transportbündelungen durch Eco Liner und Crossdocking stehen, wie wir als Gründungsfamilie – wir sind davon überzeugt, dass wir mit Christian Bünnemeyer und Chris Volkmer Personen haben, die dies verständlich kommunizieren und vorleben können“, so Florian Runden.

Über Rubetrans Logistics: Seit 1992 steht das Unternehmen als familiengeführter Mittelständler seinen Kunden in allen Bereichen der Logistik zur Seite. Über 30 Jahre Erfahrung machen Rubetrans Logistics zu einem kompetenten Partner im Lebensmittelsektor. Ein weiterer Fokus des Unternehmens liegt bei umweltschonenden Abläufen: Durch einen modernen Fuhrpark mit Eco-Linern, LNG- und Elektrofahrzeugen werden CO2-Emissionen aktiv eingespart.

Der Rubetrans Logistics Jahresrückblick

Von Jahr zu Jahr vergeht die Zeit ja irgendwie schneller; ein dynamisches Tagesgeschäft führt dazu, dass es manchmal sogar doppelt so schnell geht. 😁
Daher möchten wir das Jahresende nutzen und gemeinsam mit allen Kunden, Geschäftspartnern, Followern und Truckspottern reflektieren, was 2023 so los war.
Hinter jedem Bild findet ihr das entsprechende Posting für nähere Infos! 😊

Anfang des Jahres ging es direkt mit einer der größten Weltleitmessen im Obst- und Gemüsesektor los: Der FRUIT LOGISTICA in Berlin.
Hier haben wir gemeinsam mit unserer Muttergesellschaft und anderen Tochterunternehmen ausgestellt und spannende Kontakte knüpfen können.

Außerdem hat ein Teil des Teams noch eine Reise nach Brüssel zum Europäischen Parlament unternommen, um sich mit MEPs auszutauschen. Im Fokus der Gespräche stand vor allem die Weights & Dimensions Directive, welche den Einsatz von Lang-LKW nicht begünstigt. Mehr dzau erzählt Christian Bünnemeyer im Video von vor Ort:

Im März ging es innovativ weiter: Wir durften den Volvo FH Electric auf diversen Touren testen – die vollelektrische Sattelzugmaschine hat uns in diesem Zeitraum einen guten Überblick über die Potenziale von alternativen Antrieben in unserem Sektor gegeben.


Den Test haben wir übrigens auch auf YouTube festgehalten. Hier findest du das ganze Video:

Im selben Monat konnten wir außerdem erneut viele 10-jährige Jubiläen feiern!

Weiter ging’s im Mai auf der Transport Logistic 2023 – hier waren wir als Besucher vor Ort und haben uns neuesten Trends, Entwicklungen und Innovationen der Branche gewidmet.

Direkt zu Beginn vom Juni gab es dann einen digitalen Meilenstein: Unsere neue Website mit eigenem Karriereportal und Frachtanfragen-Tool ist gelauncht!
Hier könnt ihr euch näher umschauen:

Unsere neue Website

 

Außerdem konnten wir im Sommer ein lokales Pfingstzeltlager mit einem unserer Kühlauflieger unterstützen.

Und ja, Neufahrzeugübernahmen gab es in diesem Jahr auch so einige – vor allem für unseren Heiko bedeutete dies eine völlig neue Spielwiese für Deko und Folierung.

Ein sehr spannendes Projekt hat außerdem im Juni stattgefunden: Als eine der wenigen, ausgewählten Logistikunternehmen hatten wir die exklusive Möglichkeit den ersten E-Trailer mit aktuellem Serienstand in Deutschland von der Firma Schmitz Cargobull zu testen – nun ist der Auflieger im Dauereinsatz und somit ein weiterer, großer Hebel um unsere täglichen Prozesse umweltfreundlicher zu gestalten.

Und dann ging es los: Im Juli startete unser erstes, eigenes YouTube Format mit Marcel Kurth aka #deinwerkstattmeister!
Innerhalb der Rubetrans Academy gehen wir auf alternative Antriebe, Trends der Branche und Wissenswertes rund um Berufskraftverkehr und Nutzfahrzeugtechnik ein.
Checkt hier doch einmal die aktuelle Playlist aus:

Natürlich war auch das Thema Maut ein Element, mit dem wir uns tiefer beschäftigen mussten…

Für die Rubetrans Academy haben wir eine neue Rubrik für Berufsanfänger und Azubis ins Leben gerufen.
#deinwerkstattmeister geht Video für Video alle zehn Kontrollkarten für die Lkw-Führerschein Prüfung durch – ein Game Changer für alle. 😁

Weiter gings mit 10-jährigen Jubiläen… 🏆

Im November haben wir uns außerdem noch lokal und sozial engagiert, damit die Erstklässler sicher von A nach B kommen.

Innerhalb der Academy haben wir außerdem noch ein Wunschthema aus der Community umgesetzt und das Thema Kabelbrüche mal genauer beleuchtet.

Im Dezember wurde unsere One Power Strategy außerdem noch in der regionalen Tageszeitung gefeatured.
Hier konnten wir über unseren Ansporn hinsichtlich Elektromobilität sprechen.

Wenn man so zurückblickt, merkt man, warum das Jahr so schnell vergangen ist. 😄
Wir freuen uns auf jeden Fall auf alles, was 2024 kommen mag und sind sehr dankbar für alles Erlebte.

Folgt uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok und YouTube, um immer auf dem Laufenden zu bleiben!

Format für Berufseinsteiger & Azubis

Die Welt der Logistik und des Transportwesens ist in stetigem Wandel – um diesem Wandel gerecht zu werden, ist eine hochqualifizierte und gut ausgebildete Belegschaft von entscheidender Bedeutung.
Aus diesem Grund habe wir uns dazu entschieden, unsere Ausbildungsbemühungen auf das nächste Level zu heben.
Wir sind stolz darauf, unser neues Format in der Rubetrans Academy vorstellen zu dürfen, in dem angehende Berufskraftfahrer und Nutzfahrzeugmechatroniker die Kontrollkarten für ihren Beruf mit Unterstützung von #deinwerkstattmeister, Marcel Kurth, durchgehen.

Die Ausbildung von Berufseinsteigern im Berufskraftverkehr und der Nutzfahrzeugmechatronik ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeitenden über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um unsere Kunden bestmöglich zu bedienen und unsere Flotte effizient zu warten.
Die Kontrollkarten sind dabei ein wichtiger, praktischer Bestandteil dieser Ausbildung.

Marcel Kurth: Der Experte in der Rubetrans Academy

Marcel Kurth ist ein erfahrener Werkstattmeister und Experte in der Welt des Berufskraftverkehrs und der Nutzfahrzeugmechatronik. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem umfassenden Wissen bringt er frischen Wind in unsere Ausbildungsbemühungen. Marcel ist nicht nur ein ausgezeichneter „Lehrer“, sondern auch ein Mentor für unsere Azubis.
Seine Leidenschaft für die Branche und sein Engagement für die persönliche und berufliche Entwicklung unserer jungen Talente spiegeln sich im neuen Azubi Special der Academy wider.

Kontrollkarten: Der Schlüssel zum Erfolg

Die Kontrollkarten sind ein bewährtes Instrument, um sicherzustellen, dass angehende Berufskraftfahrer und Nutzfahrzeugmechatroniker die notwendigen Fähigkeiten erlernen und verstehen, wie sie ihre Aufgaben sicher und effizient ausführen können. Diese Karten decken eine breite Palette von Themen ab, darunter:

  1. Sicherheitsvorschriften: Die Sicherheit auf der Straße und in der Werkstatt hat oberste Priorität. Unsere Azubis lernen, wie sie sich und andere schützen können.
  2. Fahrzeugwartung: Die richtige Wartung von Nutzfahrzeugen ist entscheidend für deren Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit. Unsere Azubis werden in den Feinheiten der Fahrzeugwartung geschult.
  3. Verkehrsregeln und -vorschriften: Das Verständnis und die Einhaltung der Verkehrsregeln sind für Berufskraftfahrer unerlässlich. Wir sorgen dafür, dass unsere Azubis bestens informiert sind.
  4. Problembehebung: Im Transportwesen treten oft unerwartete Probleme auf. Unsere Azubis lernen, wie sie diese effektiv bewältigen können.

Das Neue Format: Praxisorientiert und interaktiv

Unser neues Format in der Rubetrans Academy setzt auf Praxisnähe und Interaktivität. Statt langwieriger Vorlesungen werden die Azubis aktiv in den Lernprozess einbezogen. Marcel Kurth vermittelt sein Wissen in Form von kurzen Videos, in denen er jede Aufgabe praktisch erklärt. Die Azubis haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Wissen direkt anzuwenden und von Marcel Kurths Erfahrung zu profitieren.

Die Zukunft der Logistik beginnt hier

Wir sind fest davon überzeugt, dass die Ausbildung unserer Azubis der Schlüssel für unseren Erfolg und die Zukunft der Logistikbranche ist.
Mit unserem neuen Format in der Rubetrans Academy und der Unterstützung von #deinwerkstattmeister sind wir bestens gerüstet, um die nächste Generation von Berufskraftfahrern und Nutzfahrzeugmechatronikern auf die Anforderungen der Branche vorzubereiten.

Wir freuen uns darauf, die Fortschritte aller Azubis zu verfolgen und zu sehen, wie sie zu erfolgreichen Profis heranwachsen.
Wenn Sie mehr über die Rubetrans Academy und unsere Ausbildungsprogramme erfahren möchten, stöbern Sie gerne auf unserer Website!

Die Zukunft der Logistik beginnt hier bei Rubetrans Logistics, und wir sind bereit, sie gemeinsam mit talentierten Azubis zu gestalten.

Hier geht es zur Playlist der ersten Kontrollkarte auf YouTube:

Rubetrans Academy – Kontrollkarte 1

JETZT NEU AUF YOUTUBE: Rubetrans Academy

Seit Juli veröffentlichen wir regelmäßig Videos rund um die Welt der Logistik und Nutzfahrzeugtechnik.

[…] Mit Themen von A wie Abfahrtskontrolle über T wie Turbolader, V wie Verkehrswende bis hin zu Z wie Zukunftstechnologien.

Gehostet wird das neue Format von unserem Werkstattleiter Marcel Kurth, der als #deinwerkstattmeister regelmäßig Einblicke in neue Fahrzeugtechnologien und aktuelle Gegebenheiten der Branche gibt.

Wir haben es uns im Tagesgeschäft zur Aufgabe gemacht, unsere Logistik-Dienstleistungen so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten und finden es wichtig, dass wir darüber auch sprechen und unsere Erkenntnisse aus der Praxis teilen. Am Ende resultieren daraus realistische Einblicke in den aktuellen Status Quo der Transformationsmöglichkeiten der Branche.

Die Vor- und Nachteile von Wasserstoff- und Elektroantrieb im Überblick

In unserem ersten Video vergleicht Marcel die alternativen Antriebsarten und beantwortet die Frage, die alle zukunftsorientierten Logistiker umtreibt:

Wem gehört die Zukunft?

Das Grundprinzip vom Wasserstoff- und Elektroantrieb ist zunächst einmal identisch, sie unterscheiden sich lediglich in der Art der Energiebereitstellung und -versorgung.

Anhand eines kleinen Modells werden die zwei Antriebsarten genauestens erklärt.

Marcel stellt schematisch live Wasserstoff her und zeigt die Unterschiede zwischen den Antrieben, was Geschwindigkeit, Wirkungsgrad, Energieeffizienz und Reichweite betrifft.

Am Ende des Videos gibt er noch einmal einen spannenden Ausblick zu Zukunftsperspektiven mit Ladeinfrastruktur und regionalen Unterschieden in Deutschland.

Zudem wird erläutert, warum wir auf eine Elektro-Strategie, Stand heute, setzen.


Der Transport der Zukunft: Der Volvo FH Electric

Im zweiten Video bauen wir auf der Thematik der alternativen Antriebe sowie unserer Elektro-Strategie auf und stellen die Elektro-Sattelzugmaschine von Volvo Trucks genauer vor.

#deinwerkstattmeister nimmt die Zuschauer mit auf eine Testfahrt, die uns freundlicherweise von A+T Nutzfahrzeuge GmbH ermöglicht wurde.

Wie ihr hört, hört ihr nichts…außer den Scheibenwischer vielleicht.

So beginnt die Testfahrt mit dem Volvo FH Electric.

Im Video teilen wir alle wichtigen Facts zum Fahrzeug:

🔋Laut Herstellerangabe liegt die Reichweite bei 300km – wie hoch ist sie im tatsächlichen Praxistest bei Wind und Wetter?

🔋Wofür ist das sogenannte Acoustic Vehicle Alerting System gut?

🔋 Wie hoch ist der Verbrauch im Vergleich zum Diesel-Lkw oder LNG-Lkw?

🔋 Welche Unterschiede gibt es im Innenraum und Cockpit?

🔋Wie unterscheidet sich der E-Lkw ansonsten von anderen Lkw und wie viel mehr wiegen die sechs Batteriepacks?

Warum machen wir das eigentlich?

Vor allem möchten wir natürlich aufklären: Innerhalb aber auch außerhalb der Branche. Täglich haben wir, unsere Fahrer:innen und andere Mitarbeitende mit so vielen Vorurteilen und Druck zu kämpfen – nebenbei noch eine gelungene Transformation hinzulegen, die irgendwie auch noch wirtschaftlich sein soll, ist enorm herausfordernd.

Dennoch sehen wir so viele Potenziale: Bei Technologien, politischen Gegebenheiten und innerhalb der eigenen Reihen und das möchten wir teilen.

Ohne Logistik läuft’s nicht und wir wissen, dass diese Branche auch für nachfolgende Generationen attraktiv und sinnig sein kann.

Wir müssen eben nur darüber sprechen.

Jetzt schon das nächste Video vormerken:

Und folgt uns außerdem gerne auf Instagram und TikTok – hier teilen wir regelmäßig Einblicke behind the scenes und Teaser zu den YouTube-Videos und -Themen!

Auf dem Laufenden bleiben lohnt sich:

Demnächst folgen Videos zu Azubi-Prüfungen und Wünschen aus der Community!

Erster vollelektrischer Sattelkoffer in Deutschland

Ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltigen Gütertransports in Europa ist gemacht! Nach dem vollelektrischen Sattelauflieger, den Schmitz Cargobull bereits vor einigen Wochen in Rumänien ausgeliefert hat, nahm nun Fabian Diekmann, Fleet Manager bei Rubetrans Logistics GmbH & Co. KG seinen vollelektrischen Sattelkühlkoffer von Frank Reppenhagen, Leiter Vertrieb Deutschland und West-Europa bei  Schmitz Cargobull entgegen. Vor der Übergabe am Schmitz Cargobull Standort Altenberge stand noch eine eingehende und ausführliche Demonstration und praktische Anwendung des Fahrzeuges auf dem Plan.
Der vollelektrische Kühlkoffer wird im Hub-to-Hub-Verkehr zu den Lebensmittelverteilzentren der großen Lebensmittellogistiker eingesetzt.

Der vollelektrische S.KOe COOL steht für Innovation und Nachhaltigkeit zugleich

„Kraftstoff- und CO2-Ersparnis sind die Hauptgründe für die Anschaffung dieses Fahrzeuges. Nachhaltigkeit hat bei uns als Familienbetrieb eine große Bedeutung und das auch in vielen anderen Bereichen unseres Unternehmens. Wir sind froh mit diesem Fahrzeug die Elektrifizierung des Güterverkehrs weiter vorantreiben zu können und damit richtungsweisend für die gesamte Transportbranche zu agieren“, sagt Fabian Diekmann.

„Die Geschäftspartnerschaft von Rubetrans Logistics und Schmitz Cargobull ist gekennzeichnet durch eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir sind daher besonders froh, Rubetrans Logistics mit dem vollelektrischen Kühlkoffer S.KOe COOL ein effizientes und nachhaltiges Fahrzeug für den temperaturgeführten Transport zur Verfügung stellen zu können. Für uns ist es immer sehr wichtig, Erkenntnisse aus der Praxis zu bekommen. Rubetrans Logistics kann uns verlässlich damit versorgen“, so Frank Reppenhagen.

Der vollelektrische S.KOe COOL steht für Innovation und Nachhaltigkeit zugleich. Schmitz Cargobull konnte jetzt als erster Trailer-Hersteller die elektrische Generatorachse des Sattelkoffers S.KOe COOL offiziell in seine Gesamtfahrzeug-Typgenehmigung aufnehmen und ist damit als Nutzfahrzeughersteller Vorreiter in der Trailer-Branche. Die Genehmigung ist vom Kraftfahrtbundesamt offiziell erteilt worden.

Ausgestattet mit modernster elektrischer Technologie, einschließlich des leistungsstarken Kühlgeräts S.CU ep85 mit integrierter Leistungselektronik, einer Hochvoltbatterie und e-Achse, ermöglicht er einen emissionsfreien Kühltransport und trägt somit aktiv zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks im Verkehr bei.  Die emissionsfreie Kältemaschine arbeitet zudem äußerst geräuscharm. Dadurch kann in städtischen Gebieten die Anlieferung sowohl in den frühen Morgenstunden als auch am späten Abend erfolgen. Das elektrisch betriebene Kühlgerät S.CU ep85 ist für das emissionsfreie Kühlen und Heizen der Ladung ausgelegt und bietet eine Kälteleistung von bis zu 15.800 Watt und eine Heizleistung von 10.500 Watt. Batterien am Stützwindwerk ersetzen dabei den Dieseltank und bieten weiterhin die Möglichkeit zusätzlich einen Palettenkasten mit Platz für 36 Paletten zu verbauen. Die elektrifizierte Schmitz Cargobull Trailerachse rekuperiert u.a. bei Bremsvorgängen Energie und verlängert so die Betriebszeit der Kältemaschine bzw. verringert die Nachladezeiten der Batterie über das Stromnetz.

Vom Trucker zum Nachhaltigkeitsspezialisten
Rubetrans Logistics ist bekannt für den zuverlässigen und nachhaltigen Transport von Lebensmitteln in Deutschland und den angrenzenden Ländern. Seit 1992 steht das mittelständisches und familiengeführte Unternehmen nicht nur in allen Bereichen der Logistik zur Verfügung, sondern hat auch das System des Crossdocking implementiert sowie sich als Hersteller von Verpackungslösungen etabliert.  Um auch in Zukunft nachhaltige und umweltschonende Transportlösungen anzubieten, hat Rubetrans Logistics seine Strategie auf Basis des EU Green Deals angepasst. Durch den Einsatz von BIO-LNG, den ausführlichen Tests von Vollstromsattelzugmaschinen, Etablierung nachhaltiger elektrifizierter Fahrzeuge sowie Quellgebiets-Crossdocking werden die logistischen Prozesse so nachhaltig wie möglich gestaltet – im Sinne der Kunden und der Umwelt.

Über Schmitz Cargobull:
Mit einer Jahresproduktion von rund 61.000 Trailern und etwa 6.900 Mitarbeitern ist die Schmitz Cargobull AG Europas führender Hersteller von Sattelaufliegern, Trailern und Motorwagenaufbauten für temperierte Fracht, General Cargo sowie Schüttgüter. Im Geschäftsjahr 2021/22 wurde ein Umsatz von ca. 2,3 Mrd. Euro erzielt. Als Vorreiter der Branche entwickelte das Unternehmen aus dem Münsterland frühzeitig eine umfassende Markenstrategie und setzte konsequent Qualitätsstandards auf allen Ebenen: von der Forschung und Entwicklung über die Produktion und Service Verträgen bis hin zu Trailer-Telematik, Finanzierung, Ersatzteilversorgung und Gebrauchtfahrzeughandel.

2050 IS NOW: Der EU Green Deal aus fünf Perspektiven

Der European Green Deal – er soll wirtschaftliches Wachstum und Klimaschutz miteinander zu verbinden und nicht (mehr) als Gegensatz zu betrachten. Auch soll er unsere (berufliche) Zukunft sichern. Neben dieser Basis gibt es aber eine Reihe anderer Reglementierungen und Verordnungen, die unser tägliches Leben und die Wirtschaft stark beeinflussen. Die Runden Group, ansässig im Oldenburger Münsterland, möchte nachhaltige Geschäftsmodelle mit allen zugehörigen Gesellschaften forcieren und die Zukunft unseres Planeten aktiv mitgestalten. Um Legislatur und Theorie mit Alltagserfahrungen und Praxis zusammenzubringen, haben sich Vertreter:innen der gesamten Unternehmensgruppe nach Brüssel aufgemacht, um mit Personen in den Dialog zu treten, die Gesetzgebungen ausgestalten.

Im ersten Teil der Reportage-Serie spricht CEO der Runden Group, Florian Runden, über den Hintergrund der Reise, die Ambitionen aller Beteiligten und geht auf die „Packaging & Packaging Waste Regulation“ für den Verpackungssektor sowie „Weights & Dimensions Directive“ für den Transportsektor ein.

In dieser zweiten Folge der Video-Reihe beleuchtet Oliver Reinke, Country Manager bei WBG-Pooling, den Work Visit aus seiner Perspektive und geht speziell auf die Packaging & Packaging Waste Regulation ein, da er täglich mit Mehrwegtransportverpackungen zu tun hat und damit europaweite Lieferketten nachhaltiger gestaltet. Außerdem interviewen wir Jeanne Haushalter, die sich eng mit RPE (Reusable Packaging Europe) und dessen Stakeholdern abstimmt.

In der dritten Folge der Video-Reihe spricht Klaus Endebrock, Experte im Bereich „Digital Circular Economy“, über Chancen der Digitalisierung für nachhaltige Zwecke, Potenziale, die wir längst noch nicht ausgeschöpft haben und welche Absurditäten sich manchmal auch auf Legislatur-Ebene ausfindig machen lassen, die für unsere Klimaziele doch eher schwer nachvollziehbar sind.

In der vierten Folge thematisiert Andre Runnebaum das unausgeschöpfte Potenzial, das in unseren Immobilien, liegt. Diese sind ein wichtiger Hebel, um Ressourcen einzusparen und unsere Zukunft ohne fossile Brennstoffe und politische Abhängigkeiten zu gestalten. Schon heute sanieren Andre und sein Team Immobilien zu Netto-Null-Gebäuden und setzen auch Neubauten so um, wie es im EU Green Deal für die Zukunft beschrieben ist. Dazu werden smarte Automationstechnik, Carbonfilter, Zisternen, Photovoltaik-Anlagen eingesetzt.

In der letzten und fünften Folge unserer Videoreihe geht es um „Weights and Dimensions Directive“. Dies betrifft alle Logistikunternehmen, so auch Rubetrans Logistics. Das Team der Spedition möchte im täglichen Geschäft durch den Einsatz von Lang-LKW nachhaltiger agieren und CO2-Ausstöße einsparen. Die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland sind jedoch herausfordernd: Während in anderen EU-Ländern mehr Tonnen pro LKW zugelassen sind und keine Einschränkungen durch Streckennetze gegeben sind, kann Rubetrans Logistics den sogenannten Ecoliner nur sehr eingeschränkt nutzen. Zudem haben wir MEP Jan-Christoph Oetjen zu diesen Herausforderungen interviewt und ihn zu seiner Perspektive auf die derzeitige Lage für die Branche befragt.

„2050 IS NOW – The EU Green Deal from five perspectives“ ist eine Videoreihe, die verschiedene Sichtweisen auf europäische Legislatur, Rahmenbedingungen in der Politik, Einblicke in den Arbeitsalltag diverser Branchen und Bemühungen zur Mitgestaltung in der EU darstellt. Die Protagonisten sind Teil der Runden Group mit den Gesellschaften WBG-Pooling, Rubetrans Logistics, PLANWORKS, RPL Digital & IT Solutions.

Toter Winkel Schulung für die Grundschule Kroge

Speziell in der Nähe von Schulen stellen Busse, PKW und LKW immer wieder eine Gefahr dar. Es genügt nur ein kurzer Augenblick der Unaufmerksamkeit und schon entsteht eine gefährliche Situation, die im schlimmsten Fall tödlich enden kann. Diese Thematik treibt uns nicht nur beruflich stark um, sondern natürlich auch als Privatpersonen, die selbst Eltern sind oder sich im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit noch neben dem Job engagieren. Vor allem in unserer Region, im ländlichen Raum, ist die Infrastruktur nicht sonderlich gut durch Ampeln, Zebrastreifen sowie Rad- und Fußgängerwege ausgebaut. Daher war es uns im September ein großes Anliegen, proaktiv mit dieser Herausforderung umzugehen und einen Teil zur Aufklärungsarbeit beizutragen.

Bei der Grundschule Kroge und haben wir die Klassen 1 bis 4 hinsichtlich des Toten Winkels geschult. Die Kids waren super aufmerksam und haben folgendes gelernt:

  • An Fahrzeugen gibt es insgesamt drei tote Winkel – links, rechts und hinter dem Fahrzeug
  • In diesen Bereichen können die Fahrenden niemanden sehen und biegen im Zweifel ab, wo sich Menschen befinden
  • Lieber warten bis das Fahrzeug sich entfernt hat und nicht vorschnell handeln Um diese Fakten möglichst praxisnah und erlebbar zu gestalten, sind wir mit einem LKW auf den Vorplatz der Schule gefahren und haben die jeweiligen toten Winkel mit Absperrband sichtbar gemacht. So konnten die Schüler von Winkel zu Winkel rennen und gleichzeitig im LKW selbst schauen, ob sie ihre Mitschüler in den Spiegeln erkennen oder nicht. Das Feedback der Lehrerschaft bestärkt uns darin, dass dies noch viel öfter und regelmäßiger gemacht werden sollte.

Arbeiten bei Rubetrans – Nie ohne mein Team! 

Ob an unseren Lagerstandorten, hinter dem Steuer, in der Buchhaltung, der Dispo oder unserer eigenen Werkstatt – bei Rubetrans wird es nie langweilig und es gibt immer genügend zu tun!
Gleichzeitig bietet unser Tätigkeitsfeld eine hohe Planungssicherheit für alle Arbeitnehmenden, denn: Egal, wie sich unsere Gesellschaft wandelt und die Welt verändert – gegessen wird immer! Trifft sich also gut, dass wir die Lebensmittel zu den einzelnen Zentrallägern des Lebensmitteleinzelhandels bringen und uns auch um den Transport von Futtermitteln für die Landwirtschaft kümmern.

Und das macht uns außerdem als Arbeitgeber aus:

 

Generelle Benefits:

  • Firmen-Fitness über Hansefit und Qualitrain
  • Betriebliche Zusatzkrankenversicherung
  • Kostenlose Getränke, Zuschüsse zum Mittagsangebot und frisches Obst
  • Vielfältige persönliche und berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten

Speziell für Berufskraftfahrer

  • Fester Ansprechpartner in der Dispo
  • Zukunftssicherer, unbefristeter Arbeitsplatz in Vollzeit
  • Attraktives Festgehalt mit Spesen
  • Gesetzliche Zulagen sowie Sonderzulagen
  • Nachtzuschläge bereits ab 20 Uhr
  • Betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen
  • Kostenlose, hochwertige Arbeitskleidung
  • Kostenfreie Schulungen, u.a. nach dem BKrFQG
  • Betriebliche Zusatzkrankenversicherung
  • Moderne Fahrzeuge und Assistenzsysteme

 

Übrigens: Wusstest du, dass wir auch gerne Führerscheinkosten, Zusatzausbildungen für unseren Ecoliner oder auch Staplerführerschein-Kosten übernehmen?

Als Familienunternehmen liegt uns die Zufriedenheit aller Mitarbeitenden sehr am Herzen und transparente, ehrliche Kommunikation untereinander wird großgeschrieben.

Wenn du eine neue Logistik-Familie suchst, dann schau doch mal hier vorbei:

Berufskraftfahrer Archive – runden-group.eu 

Logistik Archive – runden-group.eu 

 

 

Der Rubetrans-Ecoliner – Umweltfreundliche Logistik und ihre Vorteile

Wir alle wünschen uns eine Welt, in der auch nachfolgende Generationen noch gut und gerne leben können.
Um das zu erreichen, müssen wir spätestens jetzt anfangen Ressourcen zu sparen und rücksichtsvoller mit diesem Planeten umgehen.
Gerade als Spedition fällt dies nicht immer leicht, denn unser Kerngeschäft ist offensichtlich: Wir befördern Waren über die Straßen und teils weite Strecken.
Nichtsdestotrotz arbeitet das Team rund um Rubetrans Logistics täglich daran, einen Teil zum Umweltschutz beizutragen und unseren CO2-Ausstoß möglichst gering zu halten.

Daher verfolgen wir das klare Ziel durch Ecoliner künftig mehr Ware in einer Tour von A nach B transportieren zu können und sich somit mehrere Touren mit konventionellen LKW zu sparen.

Die Vorteile eines Ecoliners im Überblick: 

  1. Das Klimaziel laut EU Green Deal, die CO2-Emissionen bis 2030 um 40% im Verkehrssektor zu senken, scheint momentan noch unrealistisch. Durch den Einsatz von Ecolinern sparen wir direkt CO2-Ausstöße ein: Im Schnitt können zwei Ecoliner drei reguläre LKW ersetzen und man erreicht Effizienzgewinne und Kraftstoffersparnisse zwischen 15 und 25% – bei manchen unserer Touren sogar 30%!
  2. Das deutsche Fernstraßennetz ist schon heute oftmals überlastet – Tendenz steigend. Um eine schnelle Verbesserung hervorzurufen, sollten vorhandene Transportkapazitäten möglichst effizient genutzt werden. Dies tun wir mit unserem Ecoliner.
  3. Durch den demografischen Wandel merken wir deutschlandweit bereits, dass Berufskraftfahrer:innen überall händeringend gesucht werden. Natürlich muss das Berufsbild ohnehin neu gedacht werden, nichtsdestotrotz ist eine Erhöhung der Transporteffizienz auch bei diesem Problem förderlich.
  4. Eine mögliche Erhöhung von 40 auf 44t für Ecoliner hätte weitere positive Effekte: Die Mehrbelastung der Infrastruktur ist gering, zumal sich die Zahl der Fahrten dadurch reduzieren würde. Deutschland wäre ebenfalls wettbewerbsfähiger, da in vielen europäischen Ländern höhere LKW-Gewichte verbreitet sind.

 

Quellen: BMDV & Verbändeinitiative Verkehrsentlastung 

Neben den positiven Auswirkungen auf Umwelt und Infrastruktur birgt der Einsatz des Ecoliners auch Vorteile für unsere Fahrer: Wir unterstützen sie bei einer ausgewiesenen Weiterbildung für Lang-LKW in den Niederlanden und setzen eine höhere Entlohnung aufgrund des Mehraufwands an.

Mehr Infos zu unserem Fuhrpark hier.

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