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Schlagwort: mehrweg

Mehrweg als Zukunftsstandard

Der Mehrweg Monat März macht auf ein gewaltiges Problem aufmerksam: Die Verpackungsindustrie steht vor großen Herausforderungen. Die Menge an Verpackungsabfällen in der EU hat sich in den letzten Jahren drastisch erhöht. Von 66 Millionen Tonnen im Jahr 2009 auf 84 Millionen Tonnen im Jahr 2021 – das entspricht jährlich fast 190 Kilogramm pro Kopf. Die Lösung? Mehrweg!

Der Hintergrund des Mehrweg Monats März, initiiert vom Mehrwegverband Deutschland e.V., ist die zunehmende Umweltbelastung durch Einwegverpackungen. Mehrwegsysteme gelten als effektive Maßnahme zur Ressourcenschonung und Abfallvermeidung. Sie sind ein praktisches Beispiel für Kreislaufwirtschaft, da sie durch Wiederverwendung wertvolle Ressourcen und Energie einsparen, die sonst für die Herstellung neuer Verpackungen benötigt würden. Und genau hier setzt die Runden Group an.

Mehrweg statt Einweg – warum es keine Alternative gibt

Mehrwegtransportverpackungen sind der Schlüssel zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Während herkömmliche Einwegverpackungen nach einmaliger Nutzung entsorgt werden, zirkulieren Mehrwegbehälter über Jahre hinweg in den Lieferketten der Industrie, des Handels und der Logistik. Dieser Ansatz spart nicht nur Kosten, sondern leistet auch einen enormen Beitrag zum Klimaschutz.

Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts und der Stiftung Initiative Mehrweg sind Mehrwegsysteme in 14 von 17 untersuchten Kategorien gegenüber Einweglösungen überlegen.

Runden Group: Pioniere für Kreislaufwirtschaft in der Logistik

Die Runden Group hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mehrweg in der Logistik effizient, wirtschaftlich und zukunftssicher zu gestalten. Vor allem mit unseren Gesellschaften WBG Pooling und LHM Pooling bieten wir innovative Lösungen für wiederverwendbare Transportverpackungen. Wir setzen konsequent auf Kreislaufwirtschaft und wollen zeigen, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können und müssen.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der intelligenten Pooling-Nutzung: Unternehmen müssen keine eigenen Verpackungslösungen besitzen und verwalten, sondern nutzen einen gemeinsam betriebenen Mehrweg-Pool. So wird nicht nur die Effizienz der gesamten Lieferkette erhöht, sondern auch ein geschlossener Kreislauf geschaffen, der Abfall vermeidet und Ressourcen optimal nutzt.

Mehrweg auf europäischer Ebene

Nicht nur Unternehmen, sondern auch die Europäische Union erkennt die Bedeutung von Mehrwegsystemen. Mit der Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR), einer Weiterentwicklung der vorherigen Verpackungsverordnung, die im April 2024 offiziell verabschiedet wurde, hat die EU klare Signale für eine zirkuläre Wirtschaft gesetzt. Jetzt ist es an den Unternehmen, diese Vorgaben konsequent umzusetzen – ein Anspruch, den wir als Runden Group bereits heute mit voller Überzeugung erfüllen.

Politisches Engagement für die Zukunft

Neben der praktischen Umsetzung von Mehrwegsystemen engagieren wir uns auch aktiv auf europäischer Ebene. Als Mitglied der Reusable Packaging Europe (RPE) setzen wir uns für eine stärkere Förderung von Mehrwegsystemen ein. Ziel ist es, den politischen Entscheidungsträgern zu vermitteln, wie Kreislaufwirtschaft in der Praxis funktioniert und welche regulatorischen Rahmenbedingungen notwendig sind, um Mehrweglösungen weiter zu stärken.

Auch auf nationaler Ebene ist die Runden Group seit Jahren aktiv: Gemeinsam mit der Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) haben wir Studien in Kooperation mit renommierten Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut initiiert. Diese Arbeiten liefern wertvolle Erkenntnisse über die Vorteile von Mehrweg und helfen, politische Maßnahmen weiterzuentwickeln.

Mit Mehrweg die Zukunft mitgestalten

Die Weichen für eine nachhaltigere Verpackungswirtschaft sind gestellt. Doch jetzt braucht es Unternehmen, die diese neuen Standards nicht nur erfüllen, sondern aktiv mitgestalten. Die Runden Group beweist mit WBG Pooling und LHM Pooling, dass Mehrwegtransportverpackungen nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomisch sinnvolle Lösung für Industrie, Handel und Logistik sind. Durch politisches Engagement, innovative Geschäftsmodelle und ein starkes Netzwerk trägt die Runden Group entscheidend dazu bei, dass Mehrweg zum neuen Standard wird – in Europa und darüber hinaus.

Die Bedeutung von Cradle to Cradle® in der Logistik

Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern eine Notwendigkeit – besonders in der Logistik. Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihre Lieferketten umweltfreundlicher zu gestalten. Eine echte und konsequent umgesetzte Kreislaufwirtschaft könnte die Lösung sein.  

 

Klarheit dank Zertifizierung 

Wie können Außenstehende zuverlässig erkennen, ob ein Unternehmen nach diesem Prinzip arbeitet? Die Cradle to Cradle® Zertifizierung bietet zuverlässige Klarheit. Übersetzt bedeutet das so viel wie “von der Wiege zu Wiege” und bringt das Bestreben zum Ausdruck, den Kreislauf vom Ursprung zum Ursprung zu schließen. Die Zertifizierung setzt hohe Qualitätsmaßstäbe und verfolgt das Ziel, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus wiederverwertet oder gefahrlos in biologische Kreisläufe überführt werden können. Dafür müssen alle Inhaltsstoffe unbedenklich sein. 

Cradle to Cradle® setzt neue Maßstäbe und geht dabei über klassischen Umweltschutz hinaus: Es geht um Ressourcenschonung, Energieeinsparungen und Abfallvermeidung. Die Idee ist nicht nur, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, sondern vielmehr einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten. 

 Für die offizielle Zertifizierung als Cradle to Cradle® gelten fünf Kategorien: 

  1. Materialgesundheit 
  2. Kreislauffähigkeit der Produkte 
  3. Erneuerbare Energien und CO₂-Minimierung 
  4. Verantwortungsbewusstes Wassermanagement 
  5. Soziale Verantwortung in der gesamten Lieferkette. 

 

C2C-Produkte von WBG Pooling 

WBG Pooling setzt auf nachhaltige Mehrwegtransportverpackungen. Obwohl Cradle to Cradle® bislang nicht verpflichtend ist, haben wir schon mehrere Produkte erfolgreich zertifizieren lassen. Wir haben bereits unsere WBG Pooling Foldable Crates black sowie unsere WBG Pooling BigBox 1000 Serie erfolgreich nach Cradle to Cradle zertifizieren lassen. Unser Ziel bis Mitte 2025 ist es, auch unsere WBG Pooling Paletten Cradle to Cradle® zertifizieren zu lassen. 

Unsere zertifizierten Transportverpackungen sind so konstruiert, dass sie über viele Nutzungszyklen hinweg verwendet werden können. Sie lassen sich mehrfach reparieren, ohne an Stabilität zu verlieren. Ist das Produkt am Ende seines Lebenszyklus angekommen, wird das Material recycelt, aufbereitet und für die Produktion neuer Mehrwegtransportverpackungen genutzt. So entsteht ein geschlossener Materi alkreislauf. 

Weitere Informationen zu Cradle to Cradle® und seinen Zertifizierungskriterien finden Sie auf der Website der EPEA (www.epea.com). Dort erhalten Sie detaillierte Einblicke in die Anforderungen und Vorteile dieses zukunftsweisenden Konzepts. 

 

 

NABU-Studie belegt: Mehrweg spart Ressourcen

Eine aktuelle Studie des NABU zeigt, dass Mehrwegtransportverpackungen einen entscheidenden Beitrag zur Reduktion von Verpackungsmüll leisten. Insbesondere im Einzelhandel bieten sie eine nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen und tragen zur Schonung wertvoller Ressourcen bei.  

 

Mehrwegtransportverpackungen zur Ressourcenschonung 

Laut der Untersuchung machen Transportverpackungen fast ein Drittel des gesamten Verpackungsabfalls in Deutschland aus. Besonders betroffen sind Papier-, Papp- und Kartonverpackungen (PPK), die in großen Mengen für den Warentransport genutzt werden.  

Die Studie zeigt aber auch, dass Mehrwegtransportverpackungen bereits nach wenigen Umläufen deutliche Materialeinsparungen ermöglichen. Durchschnittlich, das ergab die Studie, erreichen sie rund 35 Umläufe – das bedeutet eine Reduzierung von über 90 Prozent des Verpackungsmaterials im Vergleich zu Einwegverpackungen. Aufgrund hygienischer Anforderungen sind wiederverwendbaren Behälter und Paletten besonders effizient im Bereich Obst und Gemüse, Backwaren sowie Tiefkühlprodukte. 

 

Nachhaltigkeit durch weniger Primärrohstoffe 

Ein weiterer zentraler Aspekt der Studie ist die Einsparung von Primärfasern. Jährlich werden allein für Papier-, Papp- und Kartonverpackungen rund 600.000 Tonnen Primärfasern benötigt – eine Menge, die dem Holz von etwa 1,2 Millionen Nadelbäumen entspricht. Der verstärkte Einsatz von Mehrwegverpackungen kann diesen Ressourcenverbrauch erheblich senken und gleichzeitig Abfallmengen reduzieren. 

 

Mehrweg: Zukunft nachhaltiger Logistik 

Die NABU-Studie macht deutlich, dass standardisierte Mehrwegsysteme die Zukunft einer nachhaltigen Logistik sind. Der NABU fordert daher den Ausbau bestehender Mehrwegsysteme und die Entwicklung neuer, standardisierter Pooling-Systeme, um die Umweltbelastungen durch Transportverpackungen weiter zu reduzieren und den Warenverkehr im Sinne der Umwelt so effizient wie möglich zu gestalten. Dies könnte durch finanzielle Anreize und gesetzliche Rahmenbedingungen unterstützt werden. 

 

Heute für morgen 

Die Forderung nach mehr Mehrweg ist keine Zukunftsvision – sie ist bei WBG Pooling bereits längst Realität: Unsere robusten Mehrwegverpackungen sind langlebig und können hunderte Male wiederverwendet werden, bevor sie repariert, wieder in den Umlauf gebracht und am Ende ihres Produktlebenszyklus recycelt werden.  

Dabei setzen wir bei zahlreichen Produkten auf Cradle-to-Cradle-zertifiziertes Recycling. Ansonsten achten wir im gesamten Portfolio auf den Closed-Product-Loop. Das bedeutet, dass der irreparable Ladungsträger zu Rezyklat eingemahlen wird und daraus ein gleichwertiger Ladungsträger mit neuem Smart Label, also einer neuen Identität, entsteht. Zusammen mit unserem intelligenten Pooling-System ermöglichen wir so effiziente Umläufe, vermeiden unnötigen Müll und sorgen für eine ressourcenschonende Logistik. 

Unternehmen, die auf unsere Lösungen setzen, profitieren nicht nur wirtschaftlich durch eine optimierte Logistik, sondern leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für die Umwelt. Gemeinsam können wir die Verpackungsflut eindämmen und wertvolle Ressourcen für kommende Generationen bewahren.  

Europaweiter Pooling Dienstleister ernennt neuen Managing Director

Mit dem Beginn des neuen Jahres stellt sich die WBG Pooling innerhalb des Führungsbereichs neu auf.
Als neuer und dritter Geschäftsführer wurde Oliver Reinke benannt, der bereits seit über 10 Jahren integraler Bestandteil des Unternehmens ist.
Neben Florian Runden und Felix Borgerding fokussiert er sich in seinem Handlungsfeld vor allem auf das internationale Vertriebsteam und bringt seine Erfahrungen in die Weiterentwicklung der Gesellschaft, die Teil der Runden Group ist, ein.

Als Oliver Reinke im Jahr 2013 bei der WBG Pooling startete, begann er im Einkauf und Verkauf. Mittlerweile ist das Unternehmen gewachsen und auch die Abteilungen haben sich anders strukturiert und erweitert. In kürzester Zeit verantwortete er den Vertrieb für den gesamten deutschsprachigen Raum und anschließend für ganz Europa.

„Wir lieben es, Produkt- und Logistikkreisläufe mit unseren Aktivitäten zu optimieren und zu schließen. Und auch an dieser Stelle schließt sich für mich ganz persönlich ein Kreis – dort als Geschäftsführer wirken zu dürfen, wo ich mich seit Jahren mit den Menschen verbunden fühle und auch mit der Vision & Mission stark identifiziere, ist ein sehr großes Privileg für mich“, so Reinke.

Vorrangiges Ziel seiner Aktivitäten wird die Erweiterung sowie der Ausbau des internationalen Vertriebsteams, um Lebensmittel-Lieferketten in ganz Europa nachhaltiger und transparenter zu gestalten.
Die WBG Pooling setzt auf den direkten Ersatz von Einwegverpackungen mit Mehrwegtransportverpackungen. Zusätzlich zu diesem Baustein werden verschiedene Logistiksysteme angeboten, die CO2-Emissionen direkt reduzieren und dank Netzwerkeffekten auch Kosten senken.
Dass sich Oliver Reinke mit diesem Geschäftsmodell identifizieren kann, hat er in den vergangenen Jahren mehrfach bewiesen.
Erst im letzten Jahr besuchte er das Europäische Parlament im Namen der WBG Pooling in Brüssel, um dort Praxiseinblicke in der Konzeptionsphase der Packaging & Packaging Waste Regulation zu bieten.
Sein Engagement für Kreislaufwirtschaft und zukunftsorientierte Logistikprozesse geht daher weit über den Vertriebsalltag des Unternehmens hinaus.
Mit der Ernennung von Oliver Reinke zum weiteren Geschäftsführer setzt WBG Pooling den Kurs für stetiges, internationales & nachhaltiges Wachstum. Das Unternehmen freut sich darauf, mit ihm die Positionierung als Pooling-Spezialist weiter zu festigen.

Über WBG Pooling: Vom Oldenburger Münsterland in die Welt: Über 30 Jahre Erfahrung machen das Pooling-Unternehmen zu einer festen Instanz, wenn es um Optimierung von Supply Chain Prozessen in der Lebensmittel-Branche geht. Die WBG Pooling kann alle Food Categories mit verschiedenen Mehrwegbehältern und Ladungsträgern über das europaweite Logistiknetzwerk bedienen und so kreislaufwirtschaftliche Prozesse vom Feld bis zum Teller des Endkonsumenten etablieren.
Spezielle Smart Labels und Tracking-Technologien ermöglichen es dem Unternehmen zudem, Lieferketten transparent und zukunftsfähig zu gestalten.

Warum „Packaging as a Service” die Zukunft ist

Oft sprechen wir mit Kunden und Kundinnen über unser sogenanntes PaaS-Konzept. Damit können zunächst nicht viele etwas anfangen, grobe Vorstellungen entwickeln sich, wenn wir SaaS, also „Software as a Service“ zum Vergleich anbringen.

Doch warum soll das, was für IT-Dienstleistungen funktioniert, nicht auch für Lieferketten und mit Mehrwegtransportverpackungen möglich sein?
Zunächst würden wir gerne erst mal auf den Grundgedanken des Paas-Prinzips eingehen: Verpackungen, die dafür designt sind, wiederverwendet zu werden – so wie unsere Mehrwegtransportverpackungen – eignen sich perfekt für ein Servicemodell. Vorteile für den Verwender und die Verwenderin zeigen sich vor allem im täglichen Handling mit Mehrwegprodukten:
Während Einweglösungen wie Kartons nach der Benutzung einfach weggeschmissen werden, erfordern Mehrweglösungen einige Prozessschritte mehr: Nach Benutzung müssen sie gegebenenfalls rückgeführt, gereinigt und desinfiziert werden.
Diese Schritte werden innerhalb des PaaS-Angebots vollständig übernommen und der Kunde beziehungsweise die Kundin hat keinerlei Aufwand damit – hier zählt natürlich auch die reine Logistik mit vorheriger Planung der Touren zu und das alles für einen Preis aus einer Hand.

Aktuell begreifen viele diese zusätzlichen Schritte, die mit Mehrweglösungen einhergehen, noch als zu große Hürde und greifen eher auf Einwegverpackungen zurück, weil das Handling scheinbar leichter ist. Die Auswirkungen auf unsere Umwelt, die Mengen von Verpackungsabfällen und CO2-Ausstöße sowie Energieeinsatz durch Recycling und Herstellung neuer Verpackungen werden dabei in der Regel nicht berücksichtigt.

Die Vorteile und Chancen im Überblick:

  1. Umweltschutz: Die offensichtlichste Auswirkung von PaaS ist die Reduzierung von Verpackungsmüll und daraus resultierender Umweltschutz.
  2. Kosteneffizienz: Verpackungskosten werden durch das Modell gesenkt, da nicht ständig neue Verpackungen produziert werden müssen, sondern bestehende genutzt, wiederverwendet und repariert werden.
  3. Kundenzufriedenheit: PaaS sichert gleichbleibende Servicequalität und der Aufwand des Umstiegs ist maximal niedrig.
  4. Innovation: PaaS fördert Innovationen in der Verpackungsindustrie und kann nachhaltige Ambitionen von Unternehmen unterstützen.

Während Nachhaltigkeit ein Thema ist, das immer mehr Unternehmen – nicht zuletzt wegen der europaweiten Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung – umtreibt, ist „Packaging as a Service“ die einfache Antwort für leichte Prozesstransformationen.
Der Aufwand hinter dem Verpackungshandling wird minimiert, Abfälle vermieden und ein nachhaltiges Wirtschaften gefördert.
Nachhaltige Prozesse müssen nicht kosten-, zeitintensiv oder kompliziert sein.

Sie wollen mehr zu PaaS und die Möglichkeiten erfahren? Kontaktieren Sie uns gerne!

 

 

 

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